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Theoretische Themen

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Case Management Teil 1

Theorie zum Heilungsverlauf

Dr. Burgi Meisl
Laufzeit: 64min
Ausleihen: 30,00 EUR

In dem Vortrag wird darauf eingegangen, wie der Homöopathische Heilungsverlauf aussehen soll. Dabei werden Themen wie die homöopathische Erstverschlimmerung, die Heringsche Regel und Antidote, sowie der zeitliche Verlauf bei akuten und chronischen Krankheiten besprochen.

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Case Management Teil 2

Praktische Durchführung des Follow-ups

Dr. Burgi Meisl
Laufzeit: 46min
Ausleihen: 25,00 EUR

Hier wird gezeigt, was es bei einem Follow-Up zu beachten gibt, welche Fragen man stellen kann, was uns zeigt, ob ein Mittel wirkt oder nicht. Anschließend wird die praktische Anwendung des in Teil 1 und 2 Gelernten anhand von Fallbeispielen gezeigt.

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Case Management Teil 3

Umgang mit C- und D-Potenzen

Dr. Burgi Meisl
Laufzeit: 18min
Ausleihen: 15,00 EUR

In diesem Vortrag wird auf den Umgang mit C- und D-Potenzen eingegangen. Wie lange wirkt ein Mittel, wann muss ich es wiederholen, wann und wie die Potenz steigern, wie schaut die praktische Anwendung an konkreten Fallbeispielen aus.

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Case Management Teil 4

Honeymoon- und Reboundeffekt

Dr. Christoph Abermann
Laufzeit: 36min
Ausleihen: 20,00 EUR

Honeymoon- und Reboundeffekt: was bedeuten und wie äußern sich diese beiden Phänomene? Es handelt sich dabei um Reaktionsmöglichkeiten auf eine korrekte Arznei, die – wenn man sie nicht kennt – in ihrem Ablauf und Erscheinungsbild zu falschen Schlussfolgerungen hinsichtlich des gewählten Mittels führen können.

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Case Management Teil 5

Was tun, wenn beim Follow-up alles unverändert scheint oder sich die Besserung erst spät zeigt?

Dr. Christoph Abermann
Laufzeit: 36min
Ausleihen: 20,00 EUR

Was tun, wenn beim Follow-up alles unverändert scheint oder sich die Besserung erst spät zeigt? Oft sagt der Patient am Beginn des Follow-ups, dass sich nichts verändert hat und eine leichte Besserung erst vor kurzem eingetreten ist. In vielen dieser Fälle passt die Arznei aber trotzdem. Woran erkennen wir das und wie gehen wir in solch einem Fall vor?

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Case Management Teil 6

Was passiert bei zu früher Wiederholung der verschriebenen Arznei? / Fragen

Dr. Christoph Abermann
Laufzeit: 30min
Ausleihen: 20,00 EUR

Was passiert bei zu früher Wiederholung der verschriebenen Arznei? Vielfach wird von Homöopathen behauptet, dass eine zu frühe Wiederholung des Mittels die Behandlung „zerstören“ kann. Anhand eines Beispielfalles zeigt Dr. Abermann auf, dass dies so nicht stimmt. Die nachfolgende Diskussion (15 Min.) mit den Teilnehmern zu Dosierung und Verlaufsbeurteilung ist Teil des Videos und beantwortet vielleicht Fragen zum Thema Case Management, die Sie sich bereits ähnlich gestellt haben.

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Case Management Teil 7

Wechsel C-/Q-Potenzen und Arzneimittelprüfung als Krankheitsauslöser

Dr. Christoph Abermann
Laufzeit: 31min
Ausleihen: 20,00 EUR

In welchen Situationen sollte man einen Wechsel zwischen Q- und C-Potenzen in Erwägung ziehen? 2. Thema: Manchmal kann ein Patient durch eine ungewollte Arzneimittelprüfung krank werden. Das müssen wir als Homöopathen erkennen und entsprechend handeln. Anhand von zwei Beispielen aus der Praxis und einem tragischen Todesfall durch eine Arzneimittelprüfung wird die Wichtigkeit dieses Themas erläutert.

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Case Management Teil 8

Die “Komplizierte Krankheit” Hahnemanns

Dr. Christoph Abermann
Laufzeit: 1h 19min
Ausleihen: 35,00 EUR

Es gibt Situationen, in den wir nicht wie sonst alle Pathologien eines Patienten mit einer Arznei behandeln können, weil der Patient zugleich zwei, drei oder mehr Krankheiten aufweist. Dies zu erkennen, ist die Grundvoraussetzung, um solchen Patienten helfen zu können. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, dass dieses Thema, das Hahnemann bereits im Organon erörtert hat, eine große praktische Bedeutung hat. Fragen der Zuhörer am Ende sind ebenfalls Teil dieses Videos.

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Einführung in Hahnemanns Organon der Heilkunst

Dr. Anton Rohrer
Laufzeit: 2h 09min
Ausleihen:
Mitglieder der Fachverbände: 45,00 EUR
Karenzierte, pensionierte, arbeitslose Ärzt*innen: 30,00 EUR
Student*innen: 10,00 EUR
Nicht-Mitglieder: 55,00 EUR

Dr. Anton Rohrer ist einer der profundesten Kenner der Arbeitsweise Hahnemanns und des Organon. Auch fortgeschrittene Homöopathen und solche, die glauben, das Organon schon zu kennen, sollten diesen Vortrag nicht versäumen.

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Genuine Homöopathie (Bönninghausen, Symptomenlexikon)

Dr. Guntmar Schipflinger
Laufzeit: 1h 33min
Ausleihen: 40,00 EUR

In der Ausbildung der ÄKH wird ausschließlich die Kent-Methode der Homöopathie, bei der die psychischen Symptome des Patienten am wichtigsten sind, unterrichtet. Diese Methode funktioniert auch sehr gut, weshalb die meisten Lehrer der ÄKH auch damit arbeiten. Aber sie hat manchmal ihre Tücken: Nicht immer verstehen wir die psychischen Symptome richtig oder finden Entsprechungen im Repertorium. Nicht zuletzt deshalb haben andere Methoden innerhalb der Klassischen Homöopathie, die die psychischen Symptome als viel unwichtiger ansehen, durchaus ihren „Charme“: und dazu gehört die Methode nach Bönninghausen und die Arbeit mit dem Symptomenlexikon, die Guntmar Schipflinger, der seit Jahren fast ausschließlich nach diesen Methoden arbeitet, in diesem Webinar vorstellt.

Jedem Homöopathen sei empfohlen, diese Methoden auch zumindest kennenzulernen. Oder sie so weit zu beherrschen, dass man im Bedarfsfall „switchen“ kann. Dieses Einführungswebinar bietet einen ersten Eindruck. Beide Methoden könnte man auch als „klassische“ Methoden betrachten, da sie als Grundlage die Arzneimittelprüfung haben – wie die Kent-Methode.

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Hierarchisierungsmethoden mit zahlreichen Fallbeispielen

Dr. Christoph Abermann
Laufzeit: 1h 56min
Ausleihen: 40,00 EUR

Wie ordnet man die Vielzahl an Informationen nach einer Anamnese? Was ist wichtig? Was weniger? Wie sind namhafte Homöopathen bisher an diese Frage herangegangen? Und was empfehlen wir als ÄKH? Diese Fragen werden anhand von Fallbeispielen erläutert und geübt. Weiters werden Hierarchisierungsstrategien bei unterschiedlichen Krankheiten, wie Akuterkrankungen, psychiatrischen Krankheiten, aber auch bei in der Praxis üblichen chronischen Krankheiten, aufgezeigt.

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Konstitutionsbehandlung versus klinische Behandlung

Dr. Christoph Abermann
Laufzeit: 10h 58min
Ausleihen:
Mitglieder der Fachverbände: 290,00 EUR
Karenzierte, pensionierte, arbeitslose Ärzt*innen: 200,00 EUR
Student*innen: 70,00 EUR
Nicht-Mitglieder: 350,00 EUR

Hier ein Auszug aus einem Interview, das Dr. Christoph Abermann der Homöopathie-Zeitschrift „Homöopathie Konkret“ gegeben hat und das Inhalte und Sinn dieses Seminars sehr gut widerspiegelt:

„Im Laufe der Jahre sind die schweren Pathologien in meiner Praxis aber immer mehr geworden, und ich hab gesehen – je schwerer die Pathologie, je mehr Organdestruktion mit einer Pathologie verbunden ist – umso schlechter war die Wirkung der Arzneien, die ich auf diesem konstitutionellen Weg gewählt habe, auf diese Pathologie. So hab ich alternative Wege gesucht, habe die homöopathische Literatur studiert und versucht, Fälle mit schwerer Organpathologie zu finden und zu verstehen, was die Gemeinsamkeiten der gut gelaufenen Fälle waren. So bin ich zu dem Schluss gekommen, dass schwere Pathologien mit Organdestruktion einen anderen Ansatz zur Behandlung brauchen als den konstitutionellen oder kentianischen: nämlich einen Ansatz, der sich viel mehr auf das kranke Organ konzentriert und die anderen Symptome weglässt, was einem so genannten klassischen Homöopathen im ersten Moment sehr schwer fällt: Nehmen wir als Beispiel an, dass jemand mit metastasiertem Kolon-Karzinom ein Leben lang massive Hundeangst hatte, dann sind wir als Homöopathen dazu geneigt, das als sehr wichtig zu bewerten, weil es eben ein Leben lang als starkes Symptom vorhanden war. Meine Erfahrung und Überzeugung ist aber, dass in so einem Fall einer organzerstörenden Krankheit wir die Hundeangst in der Mittelsuche weglassen müssen und uns auf die Symptome konzentrieren müssen, die direkt im Zusammenhang mit dieser Organpathologie stehen, also die Symptome des Karzinoms, der Metastasen, aber auch Allgemein- und Gemütssymptome, wenn sie gemeinsam mit dem Karzinom entstanden sind. Insofern war es für mich ein völliges Umdenken, sich auf die Pathologie zu konzentrieren und nicht auf die Gesamtheit der Symptome. Seit ich diese Strategie bei den schweren Pathologien wähle, habe ich deutlich bessere Verläufe und Erfolge und bin nun dabei, dieses Werkzeug über Seminare und weiteres Literaturstudium – auch der angloamerikanischen Literatur (z.B. Hayes, Peterman etc.) weiter zu schärfen. Die Erfahrungen, die ich zu diesem Thema in den letzten 5 – 10 Jahren gesammelt habe, möchte ich bei dem Seminar weitergeben.“

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Miasmenbegriff runderneuert

Dr. Christoph Abermann
Laufzeit: 11h 46min
Ausleihen:
Mitglieder der Fachverbände: 290,00 EUR
Karenzierte, pensionierte, arbeitslose Ärzt*innen: 200,00 EUR
Student*innen: 70,00 EUR
Nicht-Mitglieder: 350,00 EUR

In seinem Vortrag stellt der Referent ein völlig neues Konzept vor, das er mit Kollegen im Auftrag der WissHom (Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie) 2021 erarbeitet hat. Es hat zum Ziel, den Begriff „Miasma“ ad acta zu legen, jedoch die durchaus für die Praxis wertvollen Aspekte der unterschiedlichen Miasmen-Konzepte in neue, für konventionelle Kollegen verständliche Begrifflichkeiten zu gießen – ein völlig neuer Ansatz, der zu einem wichtigen Wendepunkt in der Homöopathie werden könnte. Dieses neue Konzept basiert auf Hahnemanns Erkenntnissen und seinem Miasmen-Konzept, respektiert andere bestehende Konzepte wie Sankaran, Vijayakar etc. und hat sich in der Praxis sehr bewährt. Das erklärte Ziel des Seminars ist es, dass die Teilnehmer diese Erkenntnisse, die anhand zahlreicher Patientenvideos erläutert werden, sofort in ihrer Praxis umsetzen und damit mehr Patienten als bisher helfen können.

Es gibt innerhalb der Homöopathie kein so umstrittenes Thema wie das der Miasmen. Auch unter angesehenen und sehr erfolgreichen Homöopathen gibt es solche, die die Miasmen schlicht für einen medizinhistorischen Irrtum Hahnemanns halten. Anderen wiederum dienen die Miasmen als wichtigstes Argument in der Verschreibung für oder gegen eine Arznei. Unter letzteren gibt es wohl gleich viele Miasmen-Interpretationen wie Homöopathie-Schulen – nicht selten widersprechen sich die unterschiedlichen Miasmen-Konzepte sogar. Dazu kommt, dass in der konventionellen Medizin das Wort „Miasma“ seit der Mitte des 19. Jahrhunderts als veraltet gilt. Eine Diskussion mit Schulmedizinern über die Miasmen der Homöopathie ist nicht zuletzt deshalb schwierig.

Christoph Abermann zum Thema Miasmen: „Hahnemanns Miasmenverständnis beinhaltet einige Aspekte, die bis heute Gültigkeit haben und sich in der Praxis bewährt haben wie die Tatsache, dass eine eine Infektion wie die Gonorrhoe eine neue chronische Krankheitsschicht auslösen kann, die dann gesondert von den restlichen Symptomen behandelt werden muss. Zugleich sind mit dem heutigen medizinischen Wissen aber andere Aspekte seiner Miasmentheorie nicht haltbar, so z.B. die Behauptung, dass die Krätze für sieben Achtel der chronischen Krankheiten verantwortlich ist. Hier müssen wir also Spreu von Weizen trennen – bei Hahnemann, aber auch bei späteren „Miasmatikern“. Was übrig bleibt, sind viele in der Praxis sehr brauchbare Aspekte zu den Miasmen, ohne die man einer Vielzahl an Patienten nicht endgültig helfen kann.“

Die Argumente von Miasmenkritikern wie Will Klunker, André Saine und anderen werden ebenso erörtert wie die Aussagen von Verfechtern unterschiedlicher Miasmen-Theorien (Henny Heudens, Alok Pareek, Ramakrishnan, Rajan Sankaran).

Christoph Abermann beschäftigt sich seit mittlerweile 30 Jahren mit den Miasmen, über die er Folgendes sagt: „Meine zwei wichtigsten Lehrer waren Henny Heudens-Mast, für die Miasmen eine zentrale Bedeutung spielen, und André Saine, der die Miasmen überhaupt nicht in seine Verschreibungen einbezieht. In diesem Spannungsfeld habe ich über die Jahre ein für mich schlüssiges Miasmenkonzept entwickelt, das irgendwo zwischen denen meiner Lehrer liegt. Entscheidend ist bei jedem Konzept, dass es sich in der Praxis bewähren muss – und genau das möchte ich bei diesem Webinar anhand von Patienten-Beispielen (Videos, Audios, Papierfälle) zeigen.“

Macht die Beschäftigung mit den Miasmen Sinn? – Dr. Christoph Abermann beantwortet diese Frage in einem Trailer zu seinem Vortrag – abrufbar über den oben stehenden Button.

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Miasmenbegriff runderneuert – kurz und bündig

Aufzeichnung eines Vortrags für die ÖGVH am 21.10.2021

Dr. Christoph Abermann
Laufzeit: 1h 02min
Ausleihen: 30,00 EUR

Christoph Abermann beschäftigt sich seit mittlerweile 30 Jahren mit den Miasmen, über die er Folgendes sagt: „Meine zwei wichtigsten Lehrer waren Henny Heudens-Mast, für die Miasmen eine zentrale Bedeutung spielen, und André Saine, der die Miasmen überhaupt nicht in seine Verschreibungen einbezieht. In diesem Spannungsfeld habe ich über die Jahre ein für mich schlüssiges Miasmenkonzept entwickelt, das irgendwo zwischen denen meiner Lehrer liegt. Entscheidend ist bei jedem Konzept, dass es sich in der Praxis bewähren muss.“

Das von Dr. Christoph Abermann im Vortrag präsentierte Miasmenkonzept sollte auf Mensch und Tier anwendbar sein – siehe Trailer.

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Repertorisation Teil 1a

Dr. Matthias Puschkarski
Laufzeit: 1h 36min
Ausleihen: 40,00 EUR

Inhalte des Vortrags sind  u.a.:

  • Allgemeines zu den Repertorien
  • Welche unterschiedlichen Repertorien gibt es
  • Die Ordnung des Kent’schen Repertoriums (und damit aller darauf aufbauenden Repertorien)
  • Wertigkeiten
  • Repertorisationsübungen zu den Kapiteln Schwindel, Kopf und Kopfschmerzen.

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Repertorisation Teil 1b

Dr. Matthias Puschkarski
Laufzeit: 1h 55min
Ausleihen: 40,00 EUR

Fortsetzung der Repertorisationsübungen zu den Kapiteln Auge, Ohr, Nase, Gesicht, Mund, Zähne, Rachen, äußerer Hals und Magen.

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Repertorisation Teil 2

Dr. Matthias Puschkarski
Laufzeit: 1h 48min
Ausleihen: 40,00 EUR

Im Teil 2 des Repertorisationskurses werden Repertorisationsübungen zu den Kapiteln Geist/Gemüt (Mind) und Allgemeinsymptome (Generalities) durchgeführt. Ausserdem erfolgt eine Einführung in die Computerrepertorisation sowie in verschiedene Funktionen eines Repertorisationsprogramms.

 Englisch

 Deutsch

Vorstellung des Saine Repertorys anhand von Fallpräsentationen

Dr. Christoph Abermann
Dr. André Saine
Laufzeit: 2h
Ausleihen: KOSTENLOS

Die Aufzeichnung des Webinars steht in englischer Originalsprache und in deutscher Simultanübersetzung zur Verfügung.

Eine bahnbrechende Entwicklung: Das Saine-Repertorium mit seinen über 150.000 Nachträgen ist das Ergebnis der nachhaltigen Bemühungen von MMPP (Materia Medica Pura Project) rund um den renommierten Homöopathen André Saine, das ursprünglich von Roger van Zandvoort entwickelte Complete Repertory 4.5 (CR 4.5) zu verbessern. Nach erfolgreichen Verhandlungen ist die MMPP-Version von CR 4.5 nun der gesamten homöopathischen Gemeinschaft unter dem Namen Saine Repertory zugänglich.

In diesem exklusiven kostenlosen Webinar demonstrieren André Saine und Christoph Abermann die praktischen Auswirkungen des Saine-Repertoriums anhand von Fallpräsentationen und -analysen. Es wird gezeigt, wie entscheidend die Aufnahme von MMPP-Einträgen das Ergebnis der Repertorisation in einzelnen Patientenfällen verbessert und damit zu einer erfolgreicheren Verschreibung geführt hat.

Vortragssprache: Englisch mit Simultanübersetzung ins Deutsche – es kann zwischen den beiden Sprachkanälen gewählt werden.

Mehr Informationen

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Wann benötigt eine Krankheit ein Akutmittel, wann ein Konstitutionsmittel?

Dr. Christoph Abermann
Laufzeit: 1h 4min
Ausleihen: 30,00 EUR

In diesem Vortrag werden folgende Fragen behandelt:
1) Wann benötigt eine Krankheit ein Akutmittel, wann das Konstitutionsmittel?
2) Das vollständige Lokalsymptom
3) Grundlagen der homöopathischen Dosierung in akuten und chronischen Fällen (C-Potenzen)

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Wie findet man welches Gemütssymptom im Repertorium Teil 1

Dr. Christoph Abermann
Laufzeit: 1h 44min
Ausleihen: KOSTENLOS

Wissen Sie, wann Sie die Rubrik “impulsive”, “adulterous”, “egotism” u.v.a. verwenden sollten? Haben Sie öfter Patienten, die Symptome erzählen, und Sie wissen nicht, wie Sie diese in die Sprache des Repertoriums übersetzen können?
Gemütsrubriken werden erklärt, Symptome von Patienten vorgetragen und in die Sprache des Repertoriums übersetzt, was gerade im Gemütskapitel nicht immer einfach ist.
Eine neue erstellte Mind-Datenbank wird vorgestellt, in der Gemütssymptome von erfahrenen Homöopathen eingetragen und entsprechenden Rubriken zugeordnet werden. Eine umfassende Sammlung soll entstehen, aus der jede/r beim Lesen und Schmökern lernen kann. Auch fortgeschrittene Kolleg*innen können davon profitieren, da man dabei Rubriken erlernt, die man vielleicht bisher nie verwendet hat und dadurch auch auf Arzneien kommt, die man weniger angewendet hat. Die Rubriken werden in der Datenbank nicht nur einfach ins Deutsche übersetzt, sondern auch ihre Bedeutung erklärt.

Jede/r ist herzlich willkommen mitzuhelfen und an der Datenbank zu lernen!
Fortgeschrittene: Formulierungen von Patienten eintragen mit der verschriebenen Arznei
Anfänger: Fälle von Fortgeschrittenen durcharbeiten und Rubriken eintragen (zugleich Lerneffekt durch das Lesen der Fälle
Interessierte können sich direkt an Dr. Christoph Abermann wenden: christoph.abermann@aekh.at

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Wie findet man welches Gemütssymptom im Repertorium Teil 2

Dr. Christoph Abermann
Laufzeit: 1h 47min
Ausleihen: 40,00 EUR

Wissen Sie, wann Sie die Rubrik „heedless“ u.v.a. verwenden sollten? Haben Sie öfter Patienten, die Symptome erzählen, und Sie wissen nicht, wie Sie diese in die Sprache des Repertoriums übersetzen können? Welche Rubrik nimmt man, wenn ein Patient ständig Unmengen an Geld ausgibt? Welche, wenn jemand nicht aufräumt und Kleidungsstücke einfach auf den Boden wirft statt sie zu verräumen?

Die Gemütssymptome sind bei chronischen Krankheiten oft die wichtigsten Symptome auf der Suche nach der passenden Arznei, zugleich bereiten uns gerade diese Symptome häufig Schwierigkeiten bei der Übersetzung in die Sprache des Repertoriums.

Solchen Symptomen und diesen Fragen widmet sich Dr. Christoph Abermann sehr ausführlich in seinem interaktiven Webinar. Gemütsrubriken werden erklärt, Symptome von Patienten vorgetragen und in die Sprache des Repertoriums übersetzt.

Jede/r ist herzlich willkommen mitzuhelfen und an der Datenbank zu lernen!
Fortgeschrittene: Formulierungen von Patienten eintragen mit der verschriebenen Arznei
Anfänger: Fälle von Fortgeschrittenen durcharbeiten und Rubriken eintragen (zugleich Lerneffekt durch das Lesen der Fälle
Interessierte können sich direkt an Dr. Christoph Abermann wenden: christoph.abermann@aekh.at