„Diese Arzneimittel (die homöopathischen, Anm. der Red.) leisten aufgrund ihrer geringen Kosten einen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit in der gesetzlichen Krankenversicherung.“
– Aus dem Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG) § 34 des Bundessozialministeriums, Frühjahr 2003
„… ich glaube jetzt eifriger denn je an die Lehre des wundersamen Arztes, seit dem ich die Wirkung einer allerkleinsten Gabe so lebhaft gefühlt und immer wieder empfinde.“ – Johann Wolfgang v. Goethe in einem Brief vom 2. September 1820 über Samuel Hahnemann
„Als Musiker kann ich nicht anders, als an die Homöopathie zu glauben, da der Geigenspieler weiß, wie sein gesamter Ausdruck von der winzigsten, subtilsten, unendlich kleinen und feinen Tonveränderung abhängt.“ – Yehudi Menuhin, aus seinem Grußwort zum Festakt „200 Jahre Homöopathie“ in der Paulskirche Frankfurt/M 1996.
„Drei von vier Kollegen sagen, daß sie schon einmal ein homöopathisches Mittel verschrieben haben. Und 4.000 Mitglieder zählt inzwischen der Deutsche Zentralverein Homöopathischer Ärzte e.V., der zu den großen Arztverbänden in diesem Land gehört.“ – Ärzte-Zeitung vom 31. Juli 2000
„Das höchste Ziel des ärztlichen Wirkens ist Heilen, die schnelle, sanfte, dauerhafte Vernichtung der Krankheit in ihrem ganzen Umfange auf dem kürzesten, zuverlässigsten, unnachteiligsten Wege nach deutlich einzusehenden Gründen.“ – Dr. Samuel Hahnemann, Begründer der Homöopathie, im § 2 seines Hauptwerkes, dem Organon.
„Wenn ein Chemiker die homöopathische Arznei untersucht, findet er nur Wasser und Alkohol; wenn er eine Diskette untersucht, nur Eisenoxid und Vinyl. Beide können jedoch jede Menge Informationen bergen.“ – Dr. Peter Fisher, Forschungsleiter am Royal London Homeopathic Hospital
„Die Homöopathie ist die Sphinx unter den zeitgenössischen Medizinsystemen geblieben – ein erratischer Block inmitten der Technikzivilisation, plausibel und unglaublich in einem, rätselhaft und wirkungsvoll, ein Gebilde von gestern und von morgen.“ – Prof. Dr. Peter Sloterdijk in seiner Festrede zum 200jährigen Jubiläum der Homöopathie, Paulskirche 1996
„… scheint es abwegig, daß ein Patient erst austherapiert sein muß, bevor er diese Behandlungsform in Anspruch nehmen kann. Auch unter Kostengesichtspunkten ist eine so spät einsetzende Behandlung mit Homöopathie nicht sinnvoll. … Dabei entstehen für die schulmedizinische Behandlung unter Umständen hohe Kosten, die bei einem frühen Einsatz der Homöopathie vermeidbar gewesen wären.“ – Rolf Stuppardt, Vorstandsvorsitzender des IKK-Bundesverbandes im Homöopathie-Wegweiser 2002/2003, Hrsg DZVhÄ, Sonntag-Verlag, Stuttgart
„Ich begrüße es, dass an Vorhaben gearbeitet wird, die zur stärkeren Verbreitung der Homöopathie in der Landwirtschaft beitragen sollen und bedauere, dass alternative Therapiemethoden in der Vergangenheit allzu oft eine Nebenrolle gespielt haben.“ – Renate Künast, Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, in einem Grußwort zur Vorstellung von Ergebnissen des Projekts „Homöopathie in der Schweinehaltung“, Anfang November 2001, Münster.
„Die ganze Geschichte bedeute nicht mehr und nicht weniger als den endlichen Triumph eines neuen Prinzips, erst von der Viehpraxis her datiere der nicht mehr anzuzweifelnde Sieg der Homöopathie. Bis dahin seien die Quacksalber alten Stils nicht müde geworden, von der Macht der Einbildung zu sprechen, was natürlich heißen sollte, daß die Streukügelchen nicht als solche heilten; eine schleswigsche Kuh aber sei, Gott sei Dank, frei von Einbildungen, und wenn sie gesund würde, so würde sie gesund durch das Mittel und nicht durch den Glauben.“ – Apotheker Theodor Fontane 1891 in seinem Roman „Unwiederbringlich“, dtv, München 1995, Seiten 16 ff
„Homöopathie ist die intelligenteste Form der Medizin die ich kenne: Minimaler Impuls mit maximaler Wirkung unter Achtung der Souveränität des Individuums.“ – Gerhard Bleul, Arzt, 1. Vorsitzender der Homöopathie-Stiftung
„Mit der Aufnahme der Homöopathie in die Vereinbarung will die AOK dazu beitragen, dass die medizinische Versorgung wirtschaftlicher und effizienter wird. AOK und Kassenärztliche Vereinigung rechnen auf Grund der homöopathischen Behandlung mit Einsparungen bei Medikamenten.“ – Aus einer Presseerklärung der AOK Baden-Württemberg vom 4. Oktober 2002
Quelle mit herzlichem Dank an den Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte: www.dzvhae.de/homoeopathie-presse/zitate/zitate.html