Hinweise für FACHÄRZT*INNEN FÜR PÄDIATRIE
Die Homöopathie kann, wenn man sie gut erlernt hat und korrekt anwendet, bei folgenden Diagnosen zu deutlicher Besserung und oft auch zur Heilung der Beschwerden führen – die Anwendung der homöopathischen Arzneien erfolgt manchmal als einzige Therapie, manchmal auch additiv zur Schulmedizin:
- Infekte (Otitiden, Bronchitiden etc.)
- Akute Infekte
- Entwicklungsverzögerungen
- Lernschwierigkeiten, Schulängste, Konzentrationsstörungen (inkl. ADHS)
- Kopfschmerzen
- Asthma bronchiale
- Verhaltensauffälligkeiten
- Enuresis
- Zahnungsbeschwerden
- Bauchschmerzen
- Seromucotympanon
- protrahierter Husten
- PFAPA-Syndrom
- Wachstumsschmerzen
- Pavor nocturnus
- Rheumatische Beschwerden (inkl. Juveniles Rheuma)
- Stomatitis aphtosa
- etc.
Hier noch ein Erfahrungsbericht einer Kinderärztin, die bei der ÄKH die Ausbildung absolviert hat:
„Ich bin Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde. Gerade in der Pädiatrie stößt man in der Therapie immer wieder an seine Grenzen. Ich war daher auf der Suche nach einem geeigneten Werkzeug, um auch den Bedürfnissen der kleinsten Patienten gerecht zu werden. Ich habe mich aufgrund des Ausbildungsmodelles für die ÄKH entschieden. In den Seminaren werden – neben Materia Medica Vorträgen – gemeinsam Fälle von der Anamnese über die Mittelwahl bis hin zu Follow-ups bearbeitet. Zu Hause hat man die Möglichkeit, in 14-tägigen Intervallen Fälle zu lösen, außerdem werden online regelmäßig Fragen zur Verfügung gestellt, mit denen man sein Wissen überprüfen kann. Daher beschäftigt man sich kontinuierlich mit der Homöopathie.“
(Dr. Renate Reither, Kinderärztin)