Hinweise für FACHÄRZT*INNEN FÜR INNERE MEDIZIN
Die Homöopathie kann, wenn man sie gut erlernt hat und korrekt anwendet, bei folgenden Diagnosen zu deutlicher Besserung und oft auch zur Heilung der Beschwerden führen – die Anwendung der homöopathischen Arzneien erfolgt manchmal als einzige Therapie, manchmal auch additiv zur Schulmedizin:
- Obstipation
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
- Reizdarmsyndrom
- Sinustachykardie, Palpitationen, Extrasystolen
- Paroxysmales Vorhofflimmern
- rheumatische Erkrankungen (inkl. rheumatoide Arthritis, Psoriasis-Arthritis, Fibromyalgie)
- Sodbrennen
- Chronische Gastritis
- Chemotherapie-Nebenwirkungen
- Additiv bei Tumor-Erkrankungen
- Psychische Probleme im Rahmen von Tumor-Diagnosen
- Hämorrhoiden
- Additiv bei allen Autoimmunerkrankungen (z.B. SLE)
- Divertikulitis
- etc.