Hahnemanns Werk

Die Rolle der Pharmazie in der Homöopathie

Homöopathie auf der Intensivstation – Fallbeispiele, Studien, Erfahrungen

Univ. Prof. Dr. Frass wird Studien und Fälle zur Behandlung von Patienten auf der Intensivstation präsentieren. Er hat nicht nur jahrelang eine Intensivstation geleitet und dort viel Erfahrung (auch homöopathisch) sammeln können, sondern ist auch Mit-Herausgeber des Buches „Homöopathie in der Intensiv- und Notfallmedizin“ (Elsevier).

Halsschmerzen

Differenzialdiagnose der in Frage kommenden Arzneien, Antibiotika-Richtlinien

Beratungssituationen in der Apotheke Teil II: Zahnung, Blähungskoliken, Schnupfen

Die Skeptiker und ihre Angriffe auf die Homöopathie

Wir alle kennen die Angriffe dieser Gruppierung auf die Homöopathie; ihre gute Vernetzung in den Redaktionen diverser Zeitungen führte in den letzten Jahren dazu, dass kaum noch objektiv über die Homöopathie berichtet wird. Doch wer sind die Skeptiker? Was ist ihre Ideologie? Was sind die Hintergründe zu den Angriffen, wer ihre Geldgeber, was ihre Ziele?
Dr. Jens Behnke von der Carstens-Stiftung in Deutschland hat sich so intensiv wie wohl niemand anderer mit diesen Fragen auseinandergesetzt und wird uns in diesem Webinar seine Erkenntnisse mitteilen. Daraus erwachsen wohl auch Strategien für die Zukunft unserer Öffentlichkeitsarbeit.
(Zur Information: Da die Vergangenheit gezeigt hat, dass von Skeptikern gegenüber der Homöopathie niemals eine Dialogbereitschaft bestand, sondern dass stattdessen Unwahrheiten und Unterstellungen verbreitet wurden, sehen wir uns gezwungen, Skeptiker von diesem Webinar auszuschließen, um einen ungestörten Ablauf des Webinars sicherzustellen.
Eine Aufnahme des Webinars sowie eine Weitergabe des Zoom-Links an Dritte sind nicht gestattet und werden rechtlich verfolgt.)

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Repertorisation Teil 2

Unterschiede zwischen ähnlichen Rubriken (Wie fügt man Rubriken zusammen? – zB „Geld“-Rubriken, pavor nocturnus etc.)

Verschiedene Arten der Repertorisation: 1) bezüglich der Anzahl der Symptome (nur 3 Symptome; 3-10 Symptome, alle auffälligen Symptome (Saine); 2) Mindlastige Repertorisation, Lokalsymptom-lastige Repertorisation

Repertorisations-Übungen

Beratungssituationen in der Apotheke Teil V: Patienten mit Husten, Pseudokrupp, Halsschmerzen

Verletzungsarzneien in der Homöopathie

Arnica ist wohl die am meisten missbrauchte homöopathische Arznei. Doch wann benötigt ein Patient nach einer Verletzung wirklich Arnica? Und welche anderen Arzneien kommen bei verschiedenen Verletzungen noch in Frage?

Lycopodium – bekannte und weniger bekannte Aspekte

Obwohl Lyc. eine der meist verschriebenen Arzneien in der Materia medica ist, gibt es Varianten von Lyc., die man übersehen kann, z.B. Lyc.-Patienten völlig ohne gastrointestinale Beschwerden. Neben dem klassischen Lyc.-Patienten wird ein Schwerpunkt auf diesen unbekannteren Seiten von Lyc. liegen.

Medorrhinum – bekannte und weniger bekannte Aspekte eines großen Polychrests

Medorrhinum ist wohl eines der am häufigsten übersehenen Polychreste – eine Arznei, die schwerer zu verstehen ist als manch andere. In diesem Webinar werden die verschiedenen „Gesichter“ von Med. aufgezeigt.

Beratungssituationen in der Apotheke Teil VI: Säuglinge, Kleinkinder, Kinder

Differenzialdiagnose Fieber / grippaler Infekt

Die bekanntesten Fieber- und Grippemittel werden mit ihren typischen Erkennungsmerkmalen erklärt.

1) Wann benötigt eine Krankheit ein Akutmittel, wann das Konstitutionsmittel?
2) Das vollständige Lokalsymptom
3) Grundlagen der homöopathischen Dosierung in akuten und chronischen Fällen (C-Potenzen)

1. Braucht ein Harnwegsinfekt, eine obstruktive Bronchitis oder eine Grippe ein Akutmittel oder das Konstitutionsmittel? Diese für den Alltag in der Praxis essentielle Frage versucht Dr. Abermann – auch mit entsprechenden Fallbeispielen – zu beleuchten.
2. Ganz kurz wird er dafür auch auf das „vollständige Lokalsymptom“ eingehen.
3. Welche Dosierungen gibt es in der Homöopathie? Wann verwenden wir C-, wann Q-Potenzen? Wie oft müssen wir sie in akuten und chronischen Fällen wiederholen? (Die Q-Potenzen werden hier nur gestreift, da sie als komplexeres Thema einer eigenen Fortbildung bedürfen)

Beratungssituationen in der Apotheke Teil I: Patienten mit grippalem Infekt

Wie finde ich welches Gemüts-Symptom im Repertorium?

Gemütsrubriken werden erklärt, Symptome von Patienten vorgetragen und in die Sprache des Repertoriums übersetzt, was gerade im Gemütskapitel nicht immer einfach ist. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, dem Referenten vorab (bitte 3 Wochen Vorlaufzeit) Beschreibungen von Gemütssymptomen zu schicken (christoph.abermann@aekh.at), die dann beim Webinar abgehandelt und passende Gemütsrubriken präsentiert werden (soweit möglich).

Beratungssituationen in der Apotheke Teil 7: Blasenbeschwerden