„Die erzielten Heilerfolge und die Zufriedenheit meiner Patienten sind das beste Zeugnis für diese gute Ausbildung.“ ( Britta Müller)
„Für ärztliche Homöopathie die erste Adresse in Österreich.“ ( Prof. Dr. Michael Frass)
„Ich habe mich für die Homöopathie-Ausbildung entschieden, weil mich die oft verblüffende Wirkung der unscheinbaren Kügelchen schon als Studentin sehr fasziniert hat. Während meiner Arbeit mit den potenzierten Arzneien durfte ich erkennen, dass man damit oft rasche und nebenwirkungsfreie Heilerfolge erzielen kann, und dass sogar Krankheitsbilder, die schulmedizinisch nur schwer oder auch gar nicht zugänglich sind, behandelt werden können. Die Homöopathie stellt für mich eine wesentliche Erweiterung meiner ärztlichen Handlungsmöglichkeiten dar.“ (Dr. Burgi Meisl, Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin)“
„Ich bin Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde. Gerade in der Pädiatrie stößt man in der Therapie immer wieder an seine Grenzen. Ich war daher auf der Suche nach einem geeigneten Werkzeug, um auch den Bedürfnissen der kleinsten Patienten gerecht zu werden. Ich habe mich aufgrund des Ausbildungsmodelles für die ÄKH entschieden. In den Seminaren werden – neben Materia Medica Vorträgen – gemeinsam Fälle von der Anamnese über die Mittelwahl bis hin zu Follow-ups bearbeitet. Zu Hause hat man die Möglichkeit, in 14-tägigen Intervallen Fälle zu lösen, außerdem werden online regelmäßig Fragen zur Verfügung gestellt, mit denen man sein Wissen überprüfen kann. Daher beschäftigt man sich kontinuierlich mit der Homöopathie.“
(Dr. Renate Reither, Kinderärztin)„Ich bin Kassenärztin in Niederösterreich und habe mir nun den Wunsch erfüllt, mein Repertoire an Behandlungsmöglichkeiten entscheidend zu erweitern. Neben Akupunktur und Neuraltherapie wuchs mehr und mehr der Bedarf, vor allem auch bei der Behandlung von Kindern eine Alternativen zur Schulmedizin zu haben.
Dieser Zugang brachte mich zur Ausbildung bei der ÄKH, was sich als echter Glücksgriff entpuppte 🙂
Die Ausbilder sind alle selbst erfahrene Homöopathen und durchwegs Idealisten – das spiegelt ihr persönliches Engagement sowohl in ihrer Arbeit als auch ihrer Art auszubilden einfach wider.
Das Team ist kompetent und herzlich und es ist augenscheinlich, dass nicht nach Schema F heruntergebetet wird, sondern jeder individuell versucht, das Beste für die Auszubildenden rauszuholen.
Mittlerweile wende ich die Homöopathie mehr und mehr erfolgreich in meiner Ordination an und habe große Freude daran.
Danke an alle, die sich in der ÄKH engagieren!! (Dr. Katharina Fürst)“„Ich stehe am Ende meiner Homöopathie-Ausbildung an der ÄKH und kann dieselbe sehr weiterempfehlen. Besonders positiv fand ich die lebendigen Arzneimitteldarstellungen in den Materia-Medica-Vorträgen und die supervidierten Patientenanamnesen, die bereits im Unterricht eine sehr gute Vorstellung vermittelten, wie eine homöopathische Behandlung in der Praxis abläuft. Man merkt, dass den Vortragenden der ÄKH die Homöopathie ein großes Anliegen ist. Die Atmosphäre in der Ausbildung war stets sehr kollegial, man steht als Anfänger mit seinen vielen Problemen und Fragen auf keinen Fall alleine da. Mir wurden insgesamt sämtliche Voraussetzungen geboten, mir die Homöopathie soweit anzueignen, dass ich mich fit für die eigene Praxistätigkeit fühlen kann. (Dr. Tobias Gansch)“
Ich bin Tierärztin und interessiere mich schon lange für Homöopathie. Immer wieder besuchte ich einzelne Seminare und sah auch Behandlungserfolge. Schließlich war ich auf der Suche nach einer umfangreicheren Ausbildung und gelangte über Umwege zur ÄKH, was sich als echter Glücksfall entpuppte. Die Vorträge sind kurzweilig und alle Lehrenden sind mit viel Eifer und Freude bei der Sache. Hausübungen und E-Learning bewirken, dass man „dran bleibt“ und sich in den 3 Jahren sehr viel Wissen aneignet. Die humanen Live-Patienten sind äußerst spannend und führen zu einem besseren Arzneimittelverständnis, das auch als Veterinärmedizinerin nutzbar ist. Man wird rundum gut betreut, erhält Feedback zu den Hausübungen und kann sich jederzeit einbringen.
Die ÄKH bietet auch Tierärzten eine tolle Möglichkeit, Grundlagen und Arzneiwissen der Homöopathie zu erlernen. In Kombination mit einigen veterinärspezifischen Fortbildungen und dem Arbeitskreis der ÖGVH konnte ich in dieser Zeit mein homöopathisches Wissen und Behandeln wesentlich voranbringen. Auch für Veterinärmediziner vermittelt die ÄKH-Ausbildung eine sehr wertvolle Basis an homöopathischem Wissen. (Mag. vet. med. Christa Hebenstreit)
Aktuell befinde ich mich in der Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin bzw. zur Zeit in Karenz.
Homöopathie ist eine Therapieform, welche mich bereits sehr früh faszinierte und mir auch persönlich in der Kindheit und Jugend zu einem besseren Wohlbefinden verholfen hat. Während des gesamten Medizinstudiums versuchte ich, neben der konventionellen Materie auch Platz für die Homöopathie zu finden und meine Begeisterung auch mit anderen Student*innen zu teilen. Umso mehr freute es mich, dass man bei der ÄKH bereits während des Studiums mit der dreijährigen Ausbildung beginnen konnte.Die Ausbildung ist sehr gut strukturiert, man lernt die „wichtigsten“ Mittelbilder kennen, um bereits sehr früh erste Behandlungserfolge im nächsten Freundes- und Familienkreis beobachten zu können. Außerdem helfen auch die Theorie-Teile, die Sprache der Homöopathie besser zu verstehen und kennenzulernen. Die Kombination aus Präsenz- und Online-Lehre ermöglichen es, die Ausbildung auch während eines intensiven Klinikalltags abzuschließen. Als wirklich hilfreich habe ich dazu das Angebot empfunden, eine Famulatur nach oder während der Ausbildung zu absolvieren und so einen Einblick in die Arbeit von homöopathisch arbeitenden Ärzt*innen zu bekommen.
Bei der Suche nach einem ganzheitlichen Behandlungsansatz neben der konventionellen Medizin kann ich das Diplom für Homöopathie bei der Ärztegesellschaft für klassische Homöopathie sehr empfehlen.(Dr. Olivia Grassl)
Da ich Landärztin werden möchte, war für mich von vornherein klar, dass ich einen Überblick über zumindest die wichtigsten akuten homöopathischen Mittel brauchen würde. Von der Uni skeptisch geprägt, kam ich über eine damalige Freundin aus dem Studium zum Schnuppern nach Linz zu meinem ersten ÄKH-Vortrag. Am meisten haben mich nicht nur die Live-Patienten, sondern auch der riesige Pool an Videos von Patientenfällen beeindruckt. Beim gemeinsamen Essen zwischen den Einheiten war auch schnell klar, dass auch die Kolleg*innen aus allen drei Klassen unglaublich liebe und spannende Menschen waren, alle bereit, ihre Lebens- und homöopathischen Erfahrungen auszutauschen. Im Laufe des Jahres lernte ich wahnsinnig viel auch durch die Hausübungen mit ausführlichem Feedback, die das tägliche Brot widerspiegeln, das einen als Homöopathen begleitet. Sie geben einem die Möglichkeit, gut zu verstehen, worauf und wie die Fallbearbeitung auch im technischen Handling abläuft. Generell steckt hinter dem Diplom der Klassischen Homöopathie, die ich davor so nicht kannte, viel mehr Aufwand, als ich erwartet hätte. Der Aufbau und die intensive Begleitung das ganze Jahr über, die gute und übersichtliche Themenaufbereitung, die interaktiven Vorträge (v.a. die Live-Patienten, mit denen die Lernenden supervidiert die Anamnese machen) und die Webinarmöglichkeit für Notfälle, machen die Ausbildung kurzweilig und sehr spannend.
Ich bin sehr dankbar, diese Ausbildung bei der ÄKH machen zu dürfen – und auch diese im Studium bereits begonnen zu haben, einerseits ist es sehr preiswert für Studenten, andererseits ist es bestimmt auch ein guter Weg, bereits früh homöopathische Erfahrung zu sammeln. Man muss sich nur auch gleich trauen, so wie man auch in der Ausbildung ermutigt wird, sie in der Praxis alsbald umzusetzen. (Dr. Samantha Kirk)